Informationen

Bei einem Tattoo werden Farbstoffe mit feinen Nadeln unter die Haut gebracht. Es handelt sich dabei um eine Kunst, die schon seit vielen tausend Jahren besteht und auch in der heutigen Zeit nichts von ihrem Reiz verloren hat. Waren Tattoowierungen früher noch negativ belegt, gelten Sie heute dank neuster Farbpigmente, feinster Nadeln und technisch ausgereiften Spulenmaschinen als individuelle Körperkunst und werden größtenteils in der Gesellschaft aktzeptiert.

Wichtig ist bei einem Tattoo, ist immer die Auswahl des Motivs. Einmal gestochen, kann ein Tattoo nur kostenintensiv und schmerzhaft entfernt werden. Daher raten wir Ihnen, sich über das Motiv wirklich sicher zu sein. Des weiteren ist darauf zu achten das sie zu einem Tattoowierer Ihres vertrauens gehen, denn billig und schnell ist nicht das Maß nachdem Sie Ihren Tattoowierer aussuchen sollten.

Wir haben lange Erfahrung im Bereich der Tattoos und konnten schon viele Kunstwerke auf die Haut unserer Kunden aufbringen. Werfen Sie gerne einen Blick in unsere Galerie und sehen Sie, welche verschiedenen Stile von Old School bis Celtic wir beherrschen.

Sterilisation

Mit Sterilisation (auch: Sterilisierung) bezeichnet man Verfahren, durch die Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen befreit werden. Den damit erreichten Zustand der Materialien und Gegenstände bezeichnet man als „steril“.
Bei der Sterilisation werden alle enthaltenen oder anhaftenden Mikroorganismen einschließlich Sporen abgetötet, sowie Viren, Prionen, Plasmide und andere DNA-Fragmente zerstört.
Generell müssen Übertragungsinstrumente wie Pinzetten, Zangen, Scheren, usw. nach jedem Kunden gesäubert, verpackt und sterilisiert werden.

Das sicherste Sterilisationsverfahren ist ein Autoklav der „Klasse B“.
Melag Vacuklav 31b+“Klasse B“- Autoklav
Warum „Klasse B“?
Die Europa-Norm EN 13060 hat die bisherige deutsche Norm für Klein-Autoklaven ersetzt.
Die EN 13060 teilt die Autoklaven in die Klassen „B“, „S“
und „N“ ein. Die Klasse „B“ ist die höchste Klasse, an die die strengsten Anforderungen gestellt werden.
Unser im Studio verwendeter MELAG Autoklav Vacuklav 31B+ entspricht der „Klasse B“ und ist deshalb absolut zukunftssicher.
Er arbeitet nach dem fraktionierten Vor-Vakuum-Verfahren. Das heißt: Zuerst wird die Luft mit einer sehr effektiven Vakuumpumpe aus dem Kessel abgesaugt. Dann erfolgt mehrfach ein Einlass von Wasserdampf, der jeweils sofort wieder abgepumpt wird. Das führt dazu, dass zu Beginn der eigentlichen Sterilisation keine Luft mehr im Kessel bzw. in Hohlkörper-Instrumenten oder in Verpackungen ist, die den Erfolg der Sterilisation gefährden würden.
Dieses Verfahren ist für Krankenhaus-Sterilisatoren seit Jahren Standard.
Für eine effektive Trocknung, als Vorraussetzung der langfristigen Lagerung von verpacktem Sterilgut, ist der Vacuklav mit einem fraktionierten Nach-Vakuum ausgestattet. Richtiger Druck und richtige Temperatur sind für eine sichere Sterilisation notwendig. Diese Regelung und Überwachung erfolgt beim Vacuklav 31B+ über Sensoren und eine innovative Mikroprozessor-Steuerung.
Die gesetzlich erforderliche Dokumentation der Sterilisierzyklen erfolgt über die eingebaute Schnittstelle zum Anschluss eines Protokolldruckers.
Zusätzlich lassen wir die Funktion unseres „Klasse B“- Autoklaven durch einen freiwilligen regelmäßigen Sporentest überprüfen.

Eine Sterilitätsgarantie kann nur abgegeben werden, wenn folgende Punkte alle erfüllt worden sind:

  • Fachgerechte Aufbereitung
  • Fachgerechte Verpackung
  • Fachgerechte Sterilisation und Trocknung
  • Fachgerechter Transport
  • Fachgerechte Lagerung
  • Fachgerechtes Öffnen

Detailinformationen PTFE

PTFE (Polytetrafluorethylen) ist ein Fluorkohlenwasserstoff, der schon seit Jahrzehnten im medizinschen Bereich, beispielsweise als künstliche Gelenke in den Körper eingesetzt wird.

Außerdem ist PTFE neben speziellen Silikonen der einzige physiologisch unbedenkliche (körperverträgliche) Kunststoff für den Einsatz im Körper.

Besondere Eigenschaften von PTFE:

  • kein Verkleben des Wundsekretes
  • variabel einsetzbar, da beliebig kürzbar
  • Flexibilität – dadurch hoher Tragekomfort
  • PTFE lässt sich in gewünschte Biegung versetzen (Nabel, Augenbraue …)
  • antiallergisch
  • physiologisch unbedenklich
  • PTFE ist sterilisierbar im Autoclav und Heißluftsterilisator
  • kein Verlieren von Schraubkugeln, da Gewinde schon nach drei Umdrehungen beim Aufschrauben klemmende Wirkung aufweist
  • kann bei Operationen und Röntgenaufnahmen im Körper verbleiben, da nicht magnetisch und nicht sichtbar
Wichtigste Eigenschaft:
PTFE zeigt durch die homogene Oberfläche ein äußerst antiadhäsives Verhalten auf, d.h. kein Verkleben des Wundsekretes.
Bei Metallschmuck (Chirugenstahl, Titan …) verklebt das Wundsekret oftmals so stark mit dem Schmuck, dass bei bewußten oder unbewußten Bewegen des Schmuckes die Wundränder aufgerissen werden und somit der Heilvorgang verzögert wird.

Durch die Vermeidung dieser Kleinstverletzungen am Piercingkanal wird logischerweise auch das Infektionsrisiko am Piercing minimiert.

PTFE als Ersteinsatz:

PTFE wird besonders an Körperstellen (z.B. Nabelpiercing) eingesetzt, wo vom Piercingschmuck eine gewisse Elastizität verlangt wird. Abheilzeiten von mehreren Monaten gehören dank PTFE der Vergangenheit an.

Es ist außerdem zu empfehlen, ein Problempiercing mit einem PTFE-Stecker zu bestücken, da seine Eigenschaften der Biegsamkeit und der Allergieneutralität die Heilung begünstigen. Aufgrund seiner glatten Oberfläche ist eine Verwachsung mit dem umliegenden Gewebe auch bei offenen Wunden nicht möglich.

PTFE im Mundbereich:

Überall hört man, dass Piercings den Zähnen nicht gut tut.

Zum Teil ist dies eine Tatsache, denn nicht jedes Lippen- oder Zungenpiercing ist so platziert, dass es nicht an die Zähne gerät.

Besonders Träger/innen von Unter- und Oberlippenpiercings sollten ein Augenmerk auf die speziell entwickelten PTFE-Labrets richten.

Denn gerade Labret-Studs aus Stahl oder Titan sind es, die den meisten Schaden an den Zähnen hervorrufen. Die harten Metallplatten beschädigen sehr häufig den Zahnschmelz und legen Zahnhälse frei.

Labret-Studs aus PTFE sollten die erste Wahl sein, da der Kunststoff um ein vielfaches weicher ist, als Metall, und somit keine größeren Schäden anrichten kann.

PTFE bei Operationen und Röntgen:

Sämtliche Metallgegenstände müssen bei Operationen entfernt werden, also auch die Piercings. Allzu schnell passiert es dann mal, dass man nach der OP den Schmuck nicht mehr in den Stichkanal einführen kann.

Auch hier schafft PTFE Abhilfe. Es kann während Operationen als Platzhalter verwendet werden, da es nicht magnetisch ist.

Zudem ist PTFE bei Röntgenaufnahmen nicht erkennbar und muss auch hier nicht entfernt werden.

OP – Röntgen – CT – Kernspin -> Piercings rausnehmen?

Hier mal die wichtigsten Erklärungen für das Herausnehmen der Piercings bei oben genannten Gelegenheiten.

Operation

Bei einem operativen Eingriff sollte jeder zu entfernende Metallschmuck entfernt werden,

also Stahl, Titan, Gold, Silber…, weil dabei mit Strom zum Veröden von Blutgefässen, die angeschnitten/durchgeschnitten werden, was sich nie vermeiden lässt, gearbeitet wird.

Da der menschliche Körper zu einem Grossteil aus Wasser besteht und somit Strom hervorragend leitet, würde es an der entsprechenden Hautstelle mit dem Piercing zu mehr oder weniger schweren Verbrennungen kommen, egal wie weit der Schmuck von der OP-Stelle entfernt ist.

Der Einsatz von PTFE hingegen ist diesbezüglich problemlos, dieser Schmuck kann also belassen bzw. als Platzhalter verwendet werden.

Bei Not-Operationen kann auf oben Genanntes natürlich in dem Maße keine Rücksicht genommen werden. Kein OP-Personal wird einem Verunfallten erstmal alle Piercings rauspulen, bis sie die lebesrettende Operation starten können. Notfälle sind also ausgenommen.

Natürlich muss Schmuck direkt im Operationsgebiet neben dem mechanischen Hindernis aus hygienischen Gründen entfernt werden. Würde dieser belassen und unter ungünstigen Umständen eventuell eine Wundinfektion verursachen, wäre das ein ärztlicher Kunstfehler, für den der Arzt haften müsste und das vermeidet man natürlich von vornherein. Piercings im Mundbereich hingegen, innen wie aussen, sind generell bei einer OP tabu, auch wenn sie nur in örtlicher Betäubung bzw. Spinal- oder Periduralanästhesie (Rückenmarkssnarkose) gemacht wird. Bei einer Vollnarkose wird ein Beatmungsschlauch mithilfe eines Metallspatels durch den Mund in die Luftröhre eingeführt und dabei ist die Verletzungsgefahr für den Patienten mit Zungenpiercing beispielsweise zu gross. Auch bei einer örtlichen Betäubung wird mit „Stand-by“ gearbeitet, also immer mit Bereitschaft für eine Vollnarkose, da man immer mit eventuellen Komplikationen rechnen muss, die doch nachträglich noch eine Vollnarkose erfordern, daher auch hier: Piercings raus, unabhängig vom Material, das gilt auch für sämtliche Nasenpiercings, zur eigenen Sicherheit.

Röntgen

Piercings aus jeglichem Metall sind auf dem Röntgenbild sichtbar, wie weitläufig bekannt sein dürfte, PTFE hingegen kaum. Hier wird individuell entschieden, ob das Schmuckstück eventuell die zu erwartende Diagnose, die sich ja aus einem gemachten Röntgenbild ergeben soll, verschleiern, verfälschen oder einfach nicht brauchbar machen würde.

Daher auch hier: Bei Röntgenaufnahmen beim Zahnarzt beispielsweise gehören Mundraumpierings raus, vor allem, wenn sie aus Metall sind.

Computertomographie „CT“

Da dies ebenfalls ein spezielles Röntgenverfahren ist, gilt das gleiche wie oben für herkömmliche Röntgenuntersuchungen.

Kernspin/Magnetresonanztomographie „MRT“

Im Gegensatz zum Röntgenverfahren wird hier mit einem starken Magnetfeld gearbeitet. Neben dem bildgebenden Hindernis müssen daher magnetische, metallene Schmuckstücke abgelegt werden. Titan oder Implantanium und natürlich auch PTFE, beispielsweise sind nicht magnetisch, können daher, wenn sie diagnostisch nicht im Weg sind , belassen werden. Beispiel: Bei einer Untersuchung des Knies kann das Piercing in Zunge, Bauchnabel etc. belassen werden, wenn es NICHT MAGNETISCH ist. Das könnt ihr dann auch der Röntgenassistentin sagen, auch wenn sie zum Ablegen auffordert. Man kann das selbst zuhause mit einem kleinen Magneten antesten, wenn man sich nicht sicher ist, was genau für ein Metall man am Körper trägt. Wird es angezogen- raus damit oder gegen etwas nicht magnetisches ersetzen

Dermal Anchor

Was ist ein Dermal Anchor (zu deutsch Haut-Anker)?

Hierbei handelt es sich um die neueste Entwicklung aus dem Surface-Piercing Bereich.

Ein Dermal Anchor oder auch Microdermal gehört in die Gruppe der Single-Point-Piercings. Also Piercings ohne den typischen Stichkanal mit Ein- und Austrittsstelle, sondern die nur an einem Ende rausschauen.

Der Dermal Anchor ersetzt weitestgehend die so genannten Surfacepiercings (Oberflächen- oder Hautpiercings), die zumeist nicht von Dauer waren.

Der entscheidende Vorteil dieser Art des Körperschmucks gegenüber Surfacepiercings ist die kurze, in der Regel völlig komplikationslose Abheilung. Es wird bei diesem minimalem Eingriff einfach eine kleinere Wunde erzeugt, als bei einem herkömmlichen Piercing.

Der Dermal Anchor (Microdermal) kann im Gegensatz zum herkömmlichen Piercing an nahezu allen Körperstellen gesetzt werden, wo dies bislang nicht möglich war.

Ob ausgefallene Muster und Kombinationen oder einfach nur ein sogenannter „Single-Point“ – der Fantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt.

Der Dermal Anchor beseht am unteren Ende aus einem kleinem länglichen Plättchen und einem dazu senkrechten Stab mit Innengewinde, in dass dann verschiedene Aufsätze geschraubt werden können.

Zum Einsetzten des Dermal Anchors (Microdermals) wird an der gewünschten Stelle mit einem Biopsy-Punch ein kleiner Stich gemacht und in dieser somit gebildeten Öffnung der Schmuck eingesetzt.

Danach ist es wichtig den Schmuck für ca. eine Woche mit einem Wundpflaster zu fixieren, damit sich der Schmuck richtig ins Gewebe einsetzen kann oder ein versehentliches Hängenbleiben zu verhindern.

Sauberkeit und die richtige Pflege sind natürlich auch hier die Grundlage für eine optimale Wundheilung. Auf Sport, Schwimmen, Sauna und Solarium sollte für ca. 2 Wochen verzichtet werden. Desweiteren sollte während der Abheilung im Schmuckbereich keine zu enge oder fusselnde Kleidung getragen werden und auch jegliche Cremes, Parfüms und Make-Up sind an der Stelle zu vermeiden.

Eine sanfte Desinfektion und Reinigung muss 2 – 3mal täglich erfolgen.

Ein Wechsel des Aufsatzes sollte erst am verheiltem Dermal Anchor vorgenommen werden.

Der Dermal Anchor (Microdermal) ist ein Körperschmuck, der zwar fest in der Haut verankert wird, der aber auch notfalls mit einem kleinen wenig schmerzhaften Eingriff wieder entfernt werden kann.

Abheilung: 4 – 8 Wochen (je nach Wundheilung, Wundheilungsverlauf und Platzierung sind auch längere Abheilzeiten möglich)

Surface Piercing

Surface Piercings (Oberflächenpiercings) werden durch Stellen des Körpers gestochen, die weder nach außen noch nach innen gewölbt sind. Das heißt, Ein- und Austrittskanal liegen damit auf einer Ebene.

Da sie meist unter Spannung stehen, können sie häufiger vom Körper abgewiesen werden als andere Piercings und wachsen dabei heraus.

Mit entsprechendem Schmuck und präziser Platzierung kann das Risiko jedoch erheblich reduziert werden.

Speziell für Oberflächenpiercings existieren sogenannte Surface Bars. Dabei handelt es sich um Barbells, die an den Enden eine 90°-Biegung in gleicher Richtung besitzen und somit die Spannung verringern.

Gerne verwendet wird neben Surface Bars auch flexibler Schmuck aus PTFE.

Banana Barbells werden zwar oft verwendet, trotzdem sind diese eher ungeeignet, da durch die aufgeschraubten Kugeln Druckstellen auf der Haut auftreten können.

Der beste Schmuck der derzeit für ein Surface Piercing verwendet werden kann, ist ein

Internally Threaded Surface Bar.

Dieser spezielle Surface Bar besitzt ein Innengewinde, wodurch es möglich ist, nicht nur Kugeln, sondern auch Plättchen aufzuschrauben.

Der Vorteil besteht darin, dass man wesentlich weniger hängen bleibt und keine Druckstellen entstehen können.

Wichtig bei allen Surface Piercings (Oberflächenpiercings) ist neben dem richtigen Schmuck auch die richtige Platzierung. Wird der Surface Bar nicht tief genug eingesetzt, sitzt der Schmuck zu locker. Die Enden ragen zu weit aus dem Stichkanal heraus, kippen zur Seite und reizen permanent das umliegende Gewebe.

Das Anbringen solcher Piercings erfordert daher viel Erfahrung und eine besondere Technik des Piercers.

Danach ist es wichtig den Surface Bar für ca. eine Woche mit einem Wundpflaster zu fixieren, damit sich der Schmuck richtig ins Gewebe einsetzen kann oder ein versehentliches Hängenbleiben zu verhindern.

Zu den klassischen Surface Piercings zählen im Halsbereich das Nackenpiercing und in der Drosselgrube das Madison-Piercing.

Im Schambereich ist bei der Frau das Christina- und analog beim Mann das Pubic-Piercing bekannt.

Abheilung: 4 – 12 Wochen (je nach Wundheilung, Wundheilungsverlauf und Platzierung sind auch längere Abheilzeiten möglich

Dehnen von Piercings

Das Dehnen von Piercings (bevorzugt Ohrlöcher) bezeichnet die beabsichtigte Vergrößerung des Stichkanals eines Piercings, um Piercingschmuck mit größerem Durchmesser tragen zu können.

Diese Art des Körperschmucks verbreitet sich zurzeit rasant und gilt als neuer Trend.

Dabei bilden diese modische Hingucker bereits seit Jahrhunderten in vielen Kulturen, vor allem in Asien, Afrika und Südamerika, einen festen Bestandteil von so genannten Körpermodifikationen.

Beim Dehnen werden Dehnstifte verwendet, die zuvor mit Gleitgel bestrichen und vorsichtig in den Stichkanal eingeführt werden. Der Schmuck mit größerem Durchmesser wird anschließend am Ende des Dehnstiftes angesetzt und hinterher geschoben.

Das Dehnen des Stichkanals erfordert dabei meist etwas Geduld, da das Gewebe zwischen den einzelnen Schritten einige Wochen benötigt, um sich zu lockern und bei weiterer Vergrößerung nicht einzureißen.

Für geweitete Piercings gibt es mittlerweile eine große Auswahl an einsetzbarem Piercingschmuck.

Ob Tunnels oder Plugs, mit Steinen, Swarovski-Kristallen, individuell gemusterte oder ausgestanzte Motive: Sowohl bei der Form der Objekte als auch bei der Auswahl an Materialien setzen die Hersteller der Fantasie keine Grenzen.

Einverständniserklärung

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Jeder der bei uns im Studio behandelt werden möchte, ist verpflichtet eine Einverständniserklärung auszufüllen und zu unterschreiben.

In der Einverständniserklärung werden Angaben zur Person und deren Gesundheitszustand gemacht, da dies für eine Behandlung wichtig ist.

Wir weisen darauf hin, dass wir niemanden behandeln, der nicht zu seiner eigenen Sicherheit Angaben über Erkrankungen macht, wie z.B. Hepatitis, HIV, Epilepsie, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes oder die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (z.B. Marcumar o.ä.) verschweigt.

Ebenfalls arbeiten wir mit niemanden, der unter Drogen-, Alkohol- o. Medikamenteneinfluss steht. Angaben hierüber hat der Kunde oder dessen gesetzlicher Vertreter vor der Behandlung auf der Einverständniserklärung zu machen.

Minderjährige

Das Mindestalter für Piercings liegt bei 14 Jahren.

Minderjährige werden nur im Beisein eines Erziehungsberechtigten gepierct.

Zudem ist ein gültiger Ausweis, bzw. eine Ausweiskopie des/der unterschreibenden Erziehungsberechtigten sowie des/der Minderjährigen mitzubringen.

Die Einwilligungserklärung muss enthalten:

  • den Namen des/der Erziehungsberechtigten,
  • den Namen des/der Minderjährigen,
  • die zu piercende Stelle,
  • den Studionamen „Tattoo & Piercing by Felix“,
  • Telefonnummer,
  • Datum und Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten